Über Osteopathie

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Ich beginne die osteopathische Behandlung mit Aufnahme der Krankengeschichte meiner Patienten. Ich frage dabei die aktuelle Problematik, vorangegangene Erkrankungen, erlittene Unfälle, bestehende Befunde und bereits gestellte Diagnosen ab. Ich lege meinen Patienten nahe, Befunde oder Berichte aus vorangegangenen Untersuchungen (Röntgenbilder, Arztberichte) zur ersten Behandlung mitzubringen.

Anschließend führe ich eine erste körperliche Untersuchung durch. Zum Einsatz kommen spezifische Tests aus der klassischen Medizin und osteopathische Untersuchungstechniken.

Im Anschluss daran und auf Grundlage der durchgeführten Tests sowie der erstellten Diagnose beginnt meine Behandlung. Dabei kann die Behandlung an einer Stelle des Körpers durchgeführt werden, an der der Patient keine Symptome verspürt. Dies resultiert aus der Tatsache, dass Osteopathie den Körper als funktionelle Einheit sieht und jede Region des Körpers die übrigen beeinflusst.

Behandlungsabstände
Um dem Organismus die Möglichkeit zu geben, seine wieder freigesetzten Selbstheilungskräfte einzusetzen, betragen die Pausen zwischen den Behandlungen, in Absprache mit meinen Patienten, in der Regel 2 bis 5 Wochen.

Behandlungshäufigkeit
Die Häufigkeit meiner Behandlungen hängt mit der diagnostizierten Funktionsstörung und der Reaktion des Körpergewebes meiner Patienten zusammen. Im Anschluss an die zweite Behandlung gebe ich meinen Patienten dazu eine Prognose.

Ziel der osteopathischen Behandlung
Osteopathische Behandlungen zielen darauf ab, Beweglichkeitseinschränkungen zu lösen. Das gibt dem Körper Gelegenheit, sich selbst zu regulieren und gesund zu erhalten.